Die Wissenschaft hinter Farbe und Stimmung
Farbton, Helligkeit und Sättigung formen unsere Wahrnehmung wie ein stilles Orchester. Helle, entsättigte Töne beruhigen, während gesättigte Kontraste aktivieren. Studien der Umweltpsychologie zeigen, dass schon kleine Verschiebungen die wahrgenommene Temperatur, Raumweite und Konzentration spürbar verändern. Welche Nuance bewegt Sie? Schreiben Sie uns!
Die Wissenschaft hinter Farbe und Stimmung
Warme Paletten vermitteln Nähe, Gastfreundschaft und Vitalität, kalte Töne Ruhe, Klarheit und geistige Weite. In zeitgenössischen Innenräumen funktioniert der Dialog: warme Akzente auf kühlen Flächen oder umgekehrt. So entsteht Balance statt Übersteuerung. Welche Kombination passt zu Ihrem Alltag? Abonnieren Sie für mehr konkrete Rezepte.